Lenormand
 
 

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Lenormandkarten

Lenormandkarten - Eines der beliebtesten Kartendecks

Im frühen 19. Jahrhundert circa entstand das Kartendeck der Lenormandkarten und da sich ihre Beliebtheit in den Jahren nicht verringert hat, wurden und werden sie auch weiterhin in den verschiedensten Versionen und Auflagen produziert und sind eines der beliebtesten Kartendecks zur Weissagung.

Der Begriff Lenormandkarten geht zurück auf die bedeutendste Wahrsagerin des 19. Jahrhunderts, Marie Anne Adelaide Lenormand (1768 - 1843), die den Karten ihren Namen gegeben hatte. Ihren Bekanntheitsgrad als Kartenlegerin und Wahrsagerin verdankte sie unter anderem ihren berühmten Kunden, wie beispielsweise der Kaiser von Russland, Alexander I oder Napoleon Bonaparte und seine Frau Josephine. Marie Lenormand entwarf verschiedene Kartendecks und auch eigene Legesysteme zum Kartenlegen. Allerdings erfolgte die Erstveröffentlichung der Lenormandkarten erst nach ihrem Tod. Bei dem grossen Deck des Kartendecks geht man davon aus, dass diese ihren Ursprung im Tarot haben (Tarotkarten von Etteilla, 1738-1791), welche Madam Lenormand zum Kartenlegen nutzte.

Allerdings galt das Tarot zunächst nur dem Zeitvertreib und dem Vergnügen.

Nachweislich ist das Tarot seit circa 1440 in Italien bekannt und beinhaltet als allererstes Kartenspiel, mit 56 Farbkarten und 22 Trümpfe, eine Serie. Erst zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde dem Tarot eine esoterische Bedeutung zugeschrieben. Zu dieser Zeit entstanden vor allem in Italien und Frankreich viele Geheimgesellschaften- und Orden, welche dem Tarot eine weitaus tiefere Symbolik zusprachen.

Doch nicht jeder Mensch befasste sich im 19. Jahrhundert mit der Alchemie, dem Okkultem oder dem geheimen Wissen. Das Volk verlangte nach einfachen und verständlichen Karten für die Weissagungen, für das sie kein Studium der Naturwissenschaften benötigten.
 
Die einfachen Darstellungen der Lenormandkarten mit ihren alltäglichen Gegenständen, den markanten Charakterzügen, den typischen Landschaften und den Ereignissen, taten ihr Übriges und verfehlten in keinster Weise ihre Wirkung. Das Kartendeck machte es jedem möglich, mithilfe der französischen Regeln für das Legen der Karten, das Schicksal vorauszusehen.
 

Die 36 Lenormandkarten des kleinen Kartendecks können für eine Vielzahl verschiedener Legesysteme genutzt werden.

So kann mit den Karten ebenso eine Einzelkartendeutung vorgenommen werden (zum Beispiel als Tageskarte) oder auch die Deutung aus Kartenkombinationen mit drei oder vier Karten beispielsweise. Allerdings ist es wichtig, dass die gewählte Kombination sowie die Vorgehensweise exakt eingehalten werden.

Sind auch Sie neugierig, was die Karten Ihnen zu sagen haben? Dann lassen Sie sich von unseren Experten die Lenormandkarten legen und deuten. Sie werden überrascht sein.



© Zukunftsblick Ltd.

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